Tscheche von Herkunft. Lehrer, Archдologe, Museenfunktionдr. Arbeitete als Lehrer in Mathe in verschiedenen Oberschulen in Plovdiv.
Zusammen mit seinem Bruder Herminegild (Hermin) Schkorpil, und V.Dobruski, schuf er eine groЯe archдologische und numismatische Sammlung im St.St.Kiril und Methodij- Gymnasium, die spдter den Grundstein fьr das Plovdiver Archдologische Museum legte.
Seit 1894 lebte er in Varna. Er widmete der Archдologie sein Leben; erforschte archдologische Denkmдler in Sьdbulgarien. Seit 1918 ist er Mitglied der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften. 1885 verцffentlichte er seine “ Notizen ьber die archдologischen und historischen Forschungen in Thrakien”.
Das Buch von Brьdern Schkorpil, Herminegild (Hermin) und Karel Schkorpil mit dem Titel “ Die Grabhьgel”, verцffentlicht am Ende 19.Jhs. ist wie eine “ archдologische Bibel “ fьr die bulgarischen Archдologen auch heutzutage. Das Buch beinhaltet die wissenschaftlichen Forschungen von Brьdern Schkorpil ьber die zahlreichen Grabhьgel auf dem Territorium Bulgariens.