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Heute ist der BABA MARTA TAG (der Marteniza Tag)

Heute ist der BABA MARTA TAG (der Marteniza Tag)

01.03.2023 08:00:00

Wenn Sie Glück haben am 1. März in Bulgarien zu sein, werden Sie mit Sicherheit bemerken, dass jeder Mensch diese kleinen rot-weißen Fadenanhängseln auf sich hat. Ab Ende März bis zu der Mitte April werden sie die gleichen auf den Fruchtbäumen und Sträuche hängen sehen.

Am 1. März, so wie in den nächsten Tagen schenken sich die Leute rot-weiße Armbänder, kleine rot-weiße Fadenpuppen. Die rote männliche Puppe nennt man Pijo, die weiße weibliche Puppe - Penda. Die beiden sind als “Marteniza” berühmt. Marteniza kommt aus dem Monatname auf Bulgarisch – “Mart”. Nach der Legende ist “Baba Marta” (der weibliche Name von “Mart”) eine alte ärgerliche Frau, die im März herrscht und das Wetter nach ihrer Laune ändert.

Es gibt viele Legenden über das rot-weiße Symbol der Marteniza und hier werden wir einige erzählen.

Vor Hunderten von Jahren reiste der protobulgarische Khan Isperih von seinem Haus in die fernen Tibetberge ab, um ein neues fruchtbares Land für sein Volk zu finden. Er fuhr durch viele Flüsse und Gebirge und am Ende erreichte er die slawischen Orte. Die Slawen traffen ihn als teueren Gast. Slawinen mit weißen Kleidern brachten ihm Getränke. Die Tische waren reich mit Speisen bedeckt – alles, was dieses gesegnetes Land gebährt. Der Khan aber hatte Kummer für sein Zuhause und für die ihm nahestehenden Leute – seine Mutter und seine Schwester Kalina. Er saß auf einem Flussufer und betete zu den Göttern und zu der Sonne um Wunder. Und das Wunder kam. Auf seine Schulter ließ sich eine Schwalbe nieder. Der Khan erzählte dem Vogel von seinem Schmerz. Die Schwalbe flog nach den Orten, woraus die Protobulgaren gekommen sind. Sie erzählte Kalina mit menschlicher Stimme, dass ihr Bruder neues Land für sein Reich gefunden hatte und dass er sehr traurig war und sie grüßte. 
Kalina war sehr froh und wollte eine Nachricht zu ihrem Bruder schicken. Sie machte ein grünes Sträußchen, drehte Wollefaden mit Grußknoten herum und schickte es per Schwalbe zu Isperih. Das Vögelchen war bald wieder auf seiner Schulter. Der Khan nahm das Sträußchen und am Knoten las er den Gruß von Kalina. Er befahl seinem Volk - jeder soll ein solches Sträußchen mit roten und weißen Faden machen und es an diesem Tag zur Gesundheit und Himmelsegen immer  tragen. Das passierte am 1. März und ist bis heute als Tradition erhalten geblieben.

Die Tradition
Nach der Tradition macht man am 1. März auf dem Haushof ein Feuer mit viel Rauch. Dann springen alle dreimal das Feuer mit Gesicht zu dem Sonnenaufgang über, um sich von den bösen Kräften zu säubern und sich von den schlimmen Krankheiten zu schützen. Die Hausfrau bringt rote Kleider und Geweben und lässt sie auf den Bäumen und auf dem Zaun hängen. Danach schmückt sie die Kinder und neugeborene Tiere mit den von ihr gefertigten Martenizi aus Wolle- und Baumwollefaden. 

Es gibt auch eine christliche Legende über die Marteniza. Das passierte vor vielen Jahrhunderten, als die Leute froh waren und weiße Kleider trugen. In einem Frühlingsmorgen, am 1. März im Jahr, als Jesus geboren war, schnitt die Jungfrau Maria einen Streifen von ihrem Kleid aus und färbte ihn mit ihrem jungfräulichen Blut. Dann drehte sie den roten Streifen mit einem weißen zusammen und schmückte damit ihre Brust. Sie kam raus, um die ersten Sonnenstrahlen zu treffen und dem Weltall von der heiligen Fruchtbarkeit, die sie erwartete, mitzuteilen. Und der Herr Jesus Christus war geboren.
Seitdem bis heute schmücken die zusammengeflochtenen rot-weißen Faden der Marteniza alle Frauen, Kinder und Haustiere, damit sie gesund und fruchtbar werden und Freude in der Familie bringen. Nach den Christen ist diese bulgarische Sitte einzigartig und man kann sie nirgendwo anders auf der Welt treffen. Das ist ein Ausdruck der menschlichen Verehrung der Mutter Gottes.

In den traditionellen bulgarischen Martenizi sind verschiedene Gegenstände – Münzen, getrockneter Knoblauch, Glasperlen, Eisenringe, Pferdschwanzhaare, Schneckenschalen usw. eingeflochten. Deshalb gelten die Martenizi als Talisman gegen die bösen Kräfte.

Nach den urältesten Traditionen müssen die Kinder Martenizi um die rechte Hand, um den Hals oder an der Brust tragen. Die Jungfrauen und jungen Bräute tragen Martenizi um den Hals und in den Haaren eingeflochten. Die Martenizi bei den Männern muss man nicht sehen.
Die Bulgaren glauben auch, dass die rot-weißen Martenizi “Baba Marta” mild stimmen, damit sie nicht zornig wird und keine Kälte schickt. So hoffen wir, dass der warme Frühling bald kommt.

Alle erhaltenen Martenizi tragen wir auf den Kleidern oder als Armbänder (gewöhnlich um die rechte Hand) und bewahren sie bis zum ersten Frühlingszeichen – z.B. wenn man einen Storch, eine Schwalbe oder einen blühenden Fruchtbaum sieht. Wenn man ein solches Zeichen sieht, kann man sie herausnehmen, weil der Frühling schon gekommen ist. In den verschiedenen Landsgebieten unterscheiden sich die Glauben. Wenn die meisten Leute einen Storch sehen, nehmen sie ihre Martenizi heraus und binden sie auf einen Fruchtbaum. In diesem Moment wünschen sie sich etwas und glauben, dass sich dieser Wunsch unbedingt erfüllt.

 

SEKNOVENIE / Äquinoktium (Schwarzer Hl. Iwan)
Früher ehrte man diesen Tag, weil es die Herbst-Tagundnachtgleiche  war. Man glaubte, dass ab dem Äquinoktium das Wasser kälter wurde. Deshalb durfte man nicht mehr in Flüsse, Seen und ins Meer baden gehen. Aus der Umgebung von Warna, am Schwarzen Meer, stammt eine Legende, dass am Tag der Herbst-Tagundnachtgleiche alle Schlangen und Eidechsen die Erdoberfläche verlassen und in ihr Reich zurückgehen.An diesem Tag durfte man keine neue Arbeit beginnen. Die Frauen durften weder nähen, noch schneiden, weil man glaubte, dass die Kleider, die an diesem Tag genäht werden, schwarz werden und nur Unglück bringen. Deshalb durfte man sich an diesem Tag nicht in Schwarz kleiden. Man durfte auch keine schwarzen Weintrauben essen und kein Rotwein trinken, sondern nur gelbe Trauben und Weißwein.
Am heutigen Tag im Jahre 1943 stirbt Boris III.
Zar Boris III. ist am 30.Januar 1894 in Sofia geboren. Er war der Sohn von Zar Ferdinand I. und bestieg 1918 den Thron, als sein Vater infolge der Niederlage Bulgariens im Ersten Weltkrieg zurücktrat. Zwei Bewegungen, die Agrarische Union und die Kommunistische Partei, riefen nach dem Sturz der Monarchie und einem Regierungswechsel. Unter diesen Umständen bestieg Boris den Thron.Ein Jahr nach Boris' Thronbesteigung wurde Alexander Stambolijski von der Agrarischen Union zum Ministerpräsidenten gewählt. Obwohl er beim zahlenmäßig starken Bauernstand beliebt war, zog er sich die Feindschaft der Mittelklasse und des Militärs zu, das 1923 seine Regierung stürzte. 1925 erklärte Griechenland den Krieg. Trotz der Intervention des Völkerbundes dauerte die Verwirrung bis 1934, als Boris dem Militär die Errichtung einer Diktatur ermöglichte. Im Folgejahr übernahm er die Kontrolle über das Land und regierte als absoluter Monarch.Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges schwangen die Gefühle des Volkes auf die Seite Deutschlands, das Rumänien gezwungen hatte, das südliche Dobrudsha wieder an Bulgarien zurückzugeben. 1941 verbündete sich Boris widerwillig mit den Achsenmächten und schloss sich Deutschlands Krieg gegen Griechenland und Jugoslawien an, um zu versuchen, die im Vertrag von Neuilly verlorenen Gebiete zurückzugewinnen. Trotz seiner Sympathien für Nazi-Deutschland versagte Boris die Zusammenarbeit in zwei wichtigen Punkten:Anfang 1943 verlangten Nazi-Funktionäre, dass die bulgarischen Juden als Teil von Hitlers „Endlösung“ " nach Polen geschickt würden. Dieses Ansinnen führte zu einem öffentlichen Aufschrei der Entrüstung, geführt von prominenten Persönlichkeiten wie Parlamentspräsident Dimitar Peschev und Erzbischof Stefan von Sofia. Boris, der bisher in der Deportationsfrage laviert hatte, sah sich gezwungen zu handeln und exekutive Schritte zu untenehmen, so dass die Deportation der 48.000 bulgarischen Juden nach Ausschwitz verhindert wurde.Noch bedrohlicher für Hitler als die in Bulgarien gescheiterte Vernichtung der jüdischen Bevölkerung war aber die Weigerung des Zaren, der Sowjetunion den Krieg zu erklären. Im August 1943 lud Hitler Zar Boris zu einem hitzigen Treffen nach Berlin. Während Boris einer Kriegserklärung gegen die vermeintlich weit entfernten Großbritannien und USA zustimmte, lehnte er wiederum eine Beteiligung Bulgariens am Krieg gegen die Sowjetunion ab. Der "symbolische" Krieg gegen die Westmächte führte für die Bürger Sofias zu einer Katastrophe, da die Stadt 1943 und 1944 von der britischen und amerikanischen Luftwaffe schwer bombardiert wurde.Bald nach seiner Rückkehr nach Sofia starb Boris am 28.August 1943 an scheinbarem Herzversagen auf einer Wanderung im Rila-Gebirge. Gerüchte besagen, dass er von Hitler vergiftet worden war, um ihn durch eine gehorsamere Regierung zu ersetzen. Boris' Nachfolger wurde sein sechs Jahre alter Sohn Simeon.Boris wurde im mittelalterlichen Rila Kloster begraben. Nach seiner Machtergreifung 1944, ließ die kommunistisch geführte Regierung seinen Leichnam exhumieren und im Hof des Vrana-Palastes beisetzen. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde versucht, ihn erneut zu exhumieren, doch man fand nur sein Herz, das erneut im Rila Kloster beigesetzt wurde.Info entstammt der Wikipedia     
On August 27 1885 Aleko Konstantinov organized a group of 300 people who climbed the Cherni Vrah peak
Aleko Konstantinov - Keen tourist and founder of the tourism movement in Bulgaria – on August 27 1885 he organized a group of 300 people who climbed the Cherni Vrah peak 2290m (near Sofia), giving rise to the mass tourist organization.
SAMUEL, Prophet
SAMUEL, Prophet
20.08.2023 08:00:00
Namenstag von allen, die den Namen Samuil tragen.Samuel wurde von seiner Mutter Gott geweiht und vom Hohenpriester Eli am Heiligtum in Silo - dem heutigen Selun - erzogen. Gott offenbarte ihm das Gericht über Eli um dessen gottloser Söhne willen und berief Samuel damit zum Propheten. Er wurde gleichzeitig der letzte in der Reihe der "Richter", der Vorgänger der Könige in Israel; als solcher gelang ihm die Befreiuung des Volkes von den Philistern und die Rückführung des Volkes zu den oft vergessenen Satzungen Gottes.
St. IVAN RILSKI (bekannt auch als St Johannes von Rila)
St. Ivan Rilski lebte in verschiedenen Stätten bis er sich in dem wunderschönen Rila-Gebirge einsiedelte. Als immer mehr Schüler sich ihm anschlossen, gründete er das Kloster Rila, das er leitete und das schnell aufblühte.Johannes legte Wert darauf, dass zum Mönchsleben auch körperliche Arbeit gehört. Er machte viele Wunder und ist heute für Patronheiliger von Bulgarien erklärt.
SVETA BOGORODITSA / GOLJAMA BOGORODITSA (Mariä Himmelfahrt)
Die Orthodoxe Kirche nennt diesen Tag "Dormition", "Entschlafung" MariensAn Mariä Himmelfahrt feiern alle, die Maria, Mariana, Mara, Martscho, Mario heißen, ihren Namenstag.Mariä Himmelfahrt ist eines der größten Feste im bulgarischen Festkalender. An diesem Tag durfte man früher keine Arbeit verrichten. Die Kranken verbrachten die Nacht auf Mariä Himmelfahrt unter freiem Himmel, an heilenden Stätten. Am frühen Morgen brachte man die ersten Früchte des Jahres – Wassermelonen, Weintrauben und Honig – in die Kirche, um geweiht zu werden. „Vor Mariä Himmelfahrt wird der Stroh zu Getreide, nach Mariä Himmelfahrt wird das Getreide zu Stroh“, besagt ein altes bulgarisches Sprichwort.Früher war das eine feste Regel – bis Mariä Himmelfahrt musste der Drusch abgeschlossen sein. Nach alter Tradition brachte man das Getreide vor Mariä Himmelfahrt nach Hause, wo die Drescharbeit begann. Die Tochter in der Familie saß im Fuhrwagen vom Feld bis ins Dorf und die Hausherrin begrüßte die Arbeiter mit frischem Wasser. An Mariä Himmelfahrt musste man die Ritualbrote vom Mehl der neuen Ernte zubereiten. Man glaubte früher, wenn es an Mariä Himmelfahrt regnet, dann wird die Ernte im nächsten Jahr noch besser sein. Es musste auch ein Lamm geschlachtet werden, das zuvor vom Priester geweiht wurde.Da am Mariä Himmelfahrt die zweiwöchige Fastenzeit abgeschlossen worden ist, schenkte man den Nachbarn Fleisch und Ritualbrote und sprach dabei: „Die Heilige Mutter Gottes soll euch in Not helfen!“In manchen Regionen Bulgariens ehrte man an diesem Tag auch die Stiere, die mit grünen Pflanzen und Blumen geschmückt wurden. Es gab auch ein alter Aberglaube, an Mariä Himmelfahrt keine roten Gegenstände zu berühren. Sonst glaubte man, dass die Tiere im Stall Blut spucken werden.
VERKLÄRUNG JESU
VERKLÄRUNG JESU
06.08.2023 07:43:00
Die Orthodoxe Kirche feiert am 6. August die Verklärung Jesu. Nach der Legende festigte Jesus Christ den Glauben seiner Jüngster in seiner Göttlichkeit, indem er sich auf einem hohen Berg vor den Augen von Petrus, Jacobus und Johannes verwandelte.„ Sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiß wie Licht". Jesus und den ihn begleitenden Petrus, Jakobus und Johannes erschienen Mose und Elia, aus den Wolken sprach eine Stimme: "Siehe, das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe".Obwohl das Fest der Verklärung in die Fastenzeit vor Mariä Himmelfahrt fiel, durfte man an diesem Tag Fisch essen. Am Fest der Erscheinung Christi durfte man früher zum ersten Mal Weintrauben pflücken und essen. Zuvor mussten die Trauben vom Priester geweiht werden, damit es auch im nächsten Jahr Trauben gibt.
MAKAWEJ - Tage - 1.-12. August
MAKAWEJ - Tage - 1.-12. August
01.08.2023 09:00:00
Die 12 Makawej-Tage hatten mit der Wettervorhersage zu tun. Der erste Tag stand für September, der zweite – für Oktober, der dritte – für November usw. Wie das Wetter am jeweiligen Tag war, so sollte es im entsprechenden Monat sein.Am ersten dieser Tage, genannt Egus, feierten die Frauen. An diesem Tag versammelte der Schwiegervater seine Schwiegersöhne, um gemeinsam zu feiern. Zum Abschluss der Feier gingen die Schwiegersöhne durch das ganze Haus und durch den Garten, um allen Ecken des Hauses Fruchtbarkeit zu spenden. Man glaubte, dass jedem, der an diesem Tag arbeitet, das Haus abbrennen wird.               
ST. PANTELEIMON, der Nothelfer ( Pantaleonstag )
Namenstag von allen mit den Namen Pantelej, Dobra, Dobrin, Dobrina.Im Volksmund bezeichnete man den Hl. Pantaleimon als Pantaleon, den Reisende. Die Bezeichnung des Tages ist aus dem Altgriechischen abgeleitet und bedeutet hilfsbereit. Am Tag des Hl. Pantaleimon betete man, dass es keine Überflutungen gibt. Am Tag des Hl. Pantaleimon feierten auch alle Heiler und Kräuterfrauen, weil der Heilige alle Krankheiten kurieren konnte.Legenden der Bulgaren, die am Asowschen Meer angesiedelt sind, erzählen über den alten Glauben, dass sich die Störche am Tag des Hl. Pantaleimon auf den Weg machten, um den Schnee zu holen.Pantaleimon war Sohn eines heidnischen Vaters und einer christlichen Mutter. Schon als Kind erkannte er seine Heilkräfte, er wurde in der Arzneikunst ausgebildet und von einem weisen Priester namens Hermolaus bekehrt und getauft. Als er im Beisein seines Vaters durch Anrufung Christi einen Blinden sehend machte, bekehrte sich auch der Vater.Kaiser Maximian wählte sich den Könner als Leibarzt. Als Pantaleimon seine Frau erzählte, dass er Christ sei und versuchte, auch sie zu bekehren, wurde das Gespräch belauscht, und Pantaleimon beim Kaiser denunziert. Der soll daraufhin abgedankt und sich freiwillig in die Verbannung begeben haben.Der Nachfolger ließ Pantaleimon verhaften und anklagen, aber seine Standhaftigkeit konnte auch durch Geißelung, Hunger und andere Martern nicht erschüttert werden; schließlich spaltete ein Schwertschlag, der ihn enthaupten sollte, dem an einen Ölbaum gebundenen Pantaleimon das Haupt. Aus seiner Wunde sei danach kein Blut, sondern Milch geflossen.
St. Anna –Sommerfesttag ( St. Anna –Sommerfesttag (Tag der Entschlafung)
Namenstag von allen mit den Namen Anna, Jana, Enko.Das ist der zweite Tag, an dem man die Heilige Anna verehrt (Dezember, 9. - ANINDEN (St. Anna’s Tag – Tag der Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter).