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Bulgaria - Economy - May'2003

Bulgaria - Economy - May'2003

26.05.2003 00:00:00

"20,000-Leva Credits for New Business," Troud" writes and explains that the credits will be floated under the JOBS
programme of the Social Ministry to new businesses provided that they create jobs. The project will be implemented in 11 municipalities. Unemployed too can apply for credits if they have interesting ideas in the sphere of manufacturing or the services, the daily reports.

People who come to Bulgaria to invest attach great
importance to the efficiency and transparency of the judiciary, British Ambassador Ian Soutar says in an interview for "Dnevnik". In his opinion, the reform in the judiciary is not making progress. The British Ambassador says he knows that the government is trying hard to fight red tape and to open up the market for investment. Britain does not want to be given any preferential treatment but wants to be sure that its companies will be allowed to compete equally with the others. Some British companies feel they are placed in an unequal position, the British ambassador comments.

Two Bulgarian wines returned with medals from the world's biggest wine and liquor fair in London, "24 Chassa" reports. According to the rules of the fair, the winners will have to
keep their prizes secret till September.

"24 Chassa" writes about a bill sponsored by Ralitsa Again
and Valeri Dimitrov MPs of the SNM, which envisages the
establishment of special risk investment companies to assist
small business.

The Southwestern planning region generates 40 per cent of
the country's GDP, "Dnevnik" reports quoting National
Statistical Institute data. Bulgaria is divided into six
planning regions. Services account for the biggest share of the economy, 57.9 per cent, "Dnevnik" writes.

"We Are Expecting 150,000 Britons at the Seaside," reads a leading headline in "Standart News". The paper quotes an item in English paper "Sunday Mirror", according to which Bulgaria is the cheapest holiday destination in Europe. Some 70,000 Swedes and 50,000 Ukrainians, too, are expected to spend their holidays in Bulgaria, the daily reports, citing tour operators' projections.

"Troud" comments on its front page on the possibility of
introducing a flat rate on incomes. Currently, Bulgarians pay 15 per cent if their incomes are low and up to 29 per cent if they are high. The idea for a 15-per cent flat rate for Incomes Tax, Profit Tax and Value Added Tax was voiced by President of the World Taxpayers Association, Bjorn Tarras-Wahlberg, the paper recalls. "I back low taxes but I am not sure to what extent the millions of Bulgarian pensioners will like this idea," Finance Minister Milen Velchev tells "Troud". It would be hard to reduce
the VAT rates as this could turn out to be a hurdle before the implementation of the revenues side of the budget, Employers Union President Vassil Vassilev comments.

Two thirds of Bulgarians' deposits are in foreign currency,
"Dnevnik" writes, specifying that by the end of 2002 deposits in domestic and foreign currency added up to 5,680 million leva, up by 8.5 per cent in June-December 2002. The paper quotes National Bank of Bulgaria data.

A Turkish company is holding talks with Bulgarski Hlyab to buy Hlebna Maya of Rousse, the only local maker of bread yeast, "Sega" writes. The paper adds that the Turkish company, which owns plants in Turkey, Romania and Ukraine and exports its produce to 78 countries, has already supplied 3.5 t of raw materials to the Rousse plant.

As many as 6,000 Bulgarian university students, twice as
many as in 2002, will leave this summer for the U.S. under
various culture exchange programmes, according to data of the consular service with the US Embassy quoted by "Dnevnik". The
daily offers information about job opportunities in the U.S.

Courtesy: BTA

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Der große Erfinder mit dem tragischen Tod Rudolf Diesel ist am heutigen Tag 1858 geboren
Auf der ganzen Erde ist er heute verbreitet: der Dieselmotor. Autos, Lokomotiven, Schiffe und Fabriken werden damit betrieben, denn er ist ein sparsamer Motor. Mit einem Liter Diesel-Kraftstoff kann ein Auto bis zu 25 Prozent mehr Kilometer fahren, als mit einem Liter Benzin. Erfinder des Dieselmotors ist der Deutsche Rudolf Diesel. 1858 wurde er in Paris von deutschen Eltern geboren. Sein Vater hatte dort eine kleine Fabrik für Lederarbeiten, und der junge Rudolf musste oft tüchtig mithelfen. Schon früh interessierte er sich für Mechanik und für Maschinen. Da seine Eltern sehr arm waren, wurde Rudolf zu einem Onkel nach Deutschland geschickt. Er besaß eine große technische Begabung und war sehr fleißig. Ohne einen Pfennig Unterstützung von seinen Eltern studierte er Ingenieur-Wissenschaften an der technischen Hochschule München. Dort legte er später das beste Examen seit der Gründung der Hochschule ab. Später arbeitete er in Berlin.\r\nDie entscheidende Idee\r\nBereits mit zwanzig Jahren wollte Diesel einen möglichst sparsam und billig arbeitenden Motor bauen, damit sich auch die vielen kleinen Werkstätten und Industriebetriebe eine Maschine leisten könnten. Bis dahin gab es nur die in England hergestellte Dampfmaschine. Sie verwandelte jedoch nur etwa ein Zehntel der in der Kohle enthaltenen Wärmemenge in Energie. Und es gab den gerade von Daimler und Benz für Maschinen und Autos entwickelten Otto-Motor. Auch er verbrauchte damals noch sehr viel Benzin. Beim Otto-Motor wird das Benzin in einem Kolben  durch den Funken einer Zündkerze  zur Explosion  gebracht. Durch die Energie, die bei den vielen kleinen aufeinander folgenden Explosionen frei wird, wird der Automotor angetrieben. 1890 kam Diesel plötzlich die entscheidende Idee zu seinem Motor. An Stelle einer Zündkerze wird Luft in einem Zylinder stark zusammengepresst, in dem sich ein Kolben befindet. Dadurch erhöht sich ihre Temperatur auf etwa 600 Grad. In diese glühende Luft wird ein winziges Tröpfchen Kraftstoff eingespritzt. Infolge der Hitze explodiert das Luft-Kraftstoff-Gemisch und treibt dadurch den Motor an. Statt Benzin verwendet man als Kraftstoff schweres Öl.\r\nEin mühevoller Weg\r\nAber es war für Diesel noch ein weiter Weg bis zu einem brauchbaren Motor. In der Maschinenfabrik M.A.N. im süddeutschen Augsburg konnte Diesel seinen Motor ab 1893 entwickeln. Der Direktor der Fabrik half Diesel bereitwillig bei seinen Experimenten. Immer wieder endeten die Versuche mit dem neuen Motor in Misserfolgen. Einmal flogen mit einem lauten Knall Teile des Motors wie Geschosse  durch die Luft. Auch bezweifelten viele Ingenieure damals, dass Diesels Motor jemals richtig arbeiten würde. Aber Diesel gab nicht auf. 1897 lief der Motor endlich zufriedenstellend. Er verbrauchte sehr viel weniger Kraftstoff als alle anderen damaligen Motoren und leistete ganze 20 PS. Heute steht er im Deutschen Museum in München. Diesel konnte seinen Motor jetzt beim Staat als Patent  eintragen lassen und zum Verkauf anbieten. Aber sofort behaupteten andere Ingenieure, sie hätten Ähnliches erfunden. Immer wieder musste er in Prozessen  vor den Gerichten seine Erfindung verteidigen. Auch liefen Diesels Motoren bei den Käufern zu Anfang nicht immer richtig. Deshalb schickten sie ihre Motoren an Diesel zurück. So hatte er viel Ärger und Sorgen.\r\nLangsamer Erfolg\r\nZunächst eignete sich Diesels Motor nur für große Maschinen mit vielen PS. 1903 wurde das erste Schiff mit einem Dieselmotor für den Verkehr auf dem Kaspischen Meer gebaut. 1905 errichtete die Firma M.A.N. in Kiew das erste Dieselkraftwerk der Welt zur Stromerzeugung für die städtischen Straßenbahnen. Und 1913 wurde die erste Diesel-Lokomotive gebaut. Nach dem 1.Weltkrieg gelang auch die Entwicklung von Klein-Dieselmotoren. 1923 kamen die ersten Diesel-Lastkraftwagen auf den Markt, ab 1936 dann auch Diesel-Personenautos. So verbreitete sich der Dieselmotor immer mehr auf der Erde. Viele Eisenbahnlokomotiven haben einen Dieselantrieb. 90 Prozent aller größeren Handelsschiffe weltweit fahren mit Dieselmotoren. Und in großen Teilen Afrikas und Asiens erzeugen Diesel-Kraftwerke den Strom. Solange nicht günstigere Energiequellen wie vielleicht die Sonne zur Verfügung stehen, wird der Dieselmotor weiter ein wichtiger Helfer der Menschheit bleiben.\r\nGeheimnisvoller Tod\r\nRudolf Diesels Leben hatte große Erfolge gesehen. Aber Überarbeitung, Krankheit und Streit mit anderen Erfindern machten sein Leben oft zur Qual. Dann verlor er auch viel Geld, weil er es falsch anlegte. 1912 erlebte Diesel noch die großen Erfolge der mit dem Dieselmotor angetriebenen Ozeandampfer. Auf einer Reise durch Amerika feierte man ihn als berühmten Mann. Finanziell aber war er ruiniert. Am Abend des 29.9.1913 fuhr er mit dem Schiff von Belgien nach England. Dort wollte er an der Einweihung einer neuen Fabrik für Dieselmotoren teilnehmen. Aber er kam nie an. Am Morgen war er nicht mehr zu finden. Wahrscheinlich hat er sich ins Wasser gestürzt und war ertrunken. Denn in seinem Kalender hat er hinter dem Datum seines Todestages ein Kreuz gemacht. Trotz seiner großen Erfolge endete sein Leben tragisch. Was ihn letztendlich dazu gebracht hat, wissen wir nicht. Aber auch, wenn Menschen und Umstände gegen uns sind - die Bibel sagt, dass wir mit allen Dingen zu Gott kommen dürfen. Er lässt uns auch in beruflichen Sorgen und finanziellen Schwierigkeiten nicht allein. Wir brauchen unserem Leben deshalb niemals selber ein Ende zu machen. Ja, wir dürfen es gar nicht. Gott allein, der uns unser Leben gegeben hat, darf es uns auch wieder nehmen. Und ihm sollen wir für alles in unserem Leben danken und ihn ehren, in glücklichen und auch in schweren Tagen.\r\nQuelle: derweg.org
SIRNI ZAGOVEZNI (Käsefastensonntag)
Sieben Wochen vor Ostern und eine Woche nach dem Fleischfastensonntag wird der Fastensonntag, bekannt auch als Käsefastensonntag, zelebriert