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The Thracian Heritage

The Thracian Heritage

20.08.2003 00:00:00

As we have learned from an article in the SEGA newspaper, dated Aug.25th 2001, the ancient Thracian tombs in Bulgaria are over 15,000. Unfortunately, only 1000 are explored by scientific expeditions. All the other 14,000 tombs have been plundered by treasure-hunters. Hundreds of thousands of USD leave Bulgaria as priceless and forever lost historical and architectural heritage.
This year, after the discovery done in June by the team of Dr.Kostadin Kissov near the village of Chernozem, today we are reading in Maritsa newspaper about the next archaeological discovery connected to the Thracians, near the town of Peshtera.
Near the Chernozem village, the Plovdiv archaeologists discovered one of the earliest burials of a Thracian aristocrat, buried with his horse into the riches necropolis of Odryssaen Kings, dated 5th century AD. Unfortunately, the central chamber had already been plundered by treasure-hunters. The scientists found a whole tunnel the mound, dug by excavator, and another one, manually dug.

We learn from today?s issue of the Maritsa newspaper that a huge Thracian sanctuary was found in the Genevra region - not far from the Shiroka Lucka Dam, near the town of Peshtera. The discovery was made during the ?Rhodope 2003 ? The Temple of Dionysus? Expedition, led again by Dr. Konstantin Kissov. The Thracian temple is situated at about 1700 meters altitude and belonged to the Bessae tribe that once populated that part of the planet. Its priests, according to the archaeologists, used to run the famous in the ancient world Temple of the God Dionysus for many centuries.
The expedition is sponsored by the Peshtera Winery JSC, and is part of the company?s policy for support of valuable cultural projects within the region. From all the 17 rocky sanctuaries found so far in the Western Rhodope, this is undoubtedly the biggest one.


 

PFINGSTEN / TRINITATIS (50 Tage nach dem Ostersonntag )
Das Pfingstfest ist 50 Tage nach dem Ostersonntag, der eigentliche Festtag ist also der Pfingstmontag. Diese Zeitspanne wurde aus der jüdischen Tradition übernommen.
Jahrestag seit der Geburt von Obrejko Obrejkov, dem Begründer der Plovdiver Messe
Geboren am 17.06.1891 in Plovdiv, kommt Dr. Obrejkov aus einer alten namhaften Wiedergeburtzeitfamilie.
 WIDOWDEN (Widotag) – 15. Juni
Das war der letzte Tag, an dem man die Schutzbrüder des Hagels mild stimmte. Wido ist laut den Überlieferungen der jüngste der vier Brüder - manchmal erscheint Wido als Bruder, manchmal erscheint Wida als Schwester.
ELISSEJ Fest (Lissetag; St.Elisa) – 14. Juni
Dem Volksglauben nach war Lisse der dritte Bruder, der Schutzherr des Hagels ist.
Heute ist SPASSOVDEN
Heute ist SPASSOVDEN
13.06.2024 10:00:00
Das große Fest Spassovden oder Christi Himmelsfahrt wird mit dem Wunsch für Gesundheit und Glück verbunden. Das Fest ist beweglich und wird 40 Tage nach Ostern, immer am Donnerstag zelebriert.
VARTOLOMEJ (Bartholomäustag) – 11. Juni
Das Fest wird Vartolomej oder Varti-Lomi ( Gewitter und Hagel) genannt.
Tag von Botev und der  Gefallenen für die Freiheit des Landes
Am 2. Juni begeht Bulgarien den Tag des Dichters und Freiheitskämpfers gegen die türkische Fremdherrschaft Hristo Botev und der Gefallenen für die Freiheit des Landes.
Bulgarien begeht Internationalen Kindertag
Anlässlich des Internationalen Kindertags finden heute landesweit Feierlichkeiten, Theateraufführungen und Konzerte für den Nachwuchs statt. In der Sofioter Patriarchenkathedrale wurde ein Bittgebet für Gesundheit und Wohlergehen der bulgarischen Kids gelesen.
24. Mai - Tag der bulgarischen Kultur und des slawischen Schrifttums
Die Heiligen Brüder Kyrill und Method (Konstantin Kyrill der Philosoph und sein Bruder Methodius) - die Apostel des slawischen Schrifttums sind im Jahre 820 bzw. 815 in Thessaloniki geboren.
Hl. Hl. Konstantin und Elena
Hl. Hl. Konstantin und Elena
21.05.2024 08:00:00
Am 21. Mai feiert man das kirchliche Fest von St.St. Konstantin und Helena. Dieser Tag wird in verschiedenen Orten Bulgariens auch als das traditionelle Fest Kostadinovden gefeiert.Namenstag von allen, die Konstantin, Kostadin, Kostadinka, Kojtscho, Dinko, Elena, Elen, Eli, Elitsa heißen.In den meisten Regionen des Landes wird der Tag der St.St. Konstantin und Helena nur als kirchliches Fest zelebriert, das zum Gedenken des Kaisers Konstantin und seiner Mutter Helena gewidmet ist. Während der Regierung vom Kaiser Konstantin wurde der Christentum durch den Edikt von Mailand 313 zur Staatsreligion erklärt. Die Legende schreibt Helena auch die Auffindung des Heiligen Kreuzes in Jerusalem zu.Das Fest trägt auch den Namen Kostadinovden – das letzte Frühlingsfest. Geglaubt wird, dass “ Elenka trüge den Hagel in ihrem Ärmel “, “ Elenka und Kostadin trügen den Hagel in einem Sack”.Mehr Info hier