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That day back in 791 AD, Bulgarian Army led by Khan Kardam won the battle by the Markella Fortress (today's Karnobat)

That day back in 791 AD, Bulgarian Army led by Khan Kardam won the battle by the Markella Fortress (today's Karnobat)

20.07.2023 08:00:00

The name of Kardam is first encountered in the Byzantine sources in 791, when Emperor Constantine VI embarked on an expedition against Bulgaria, in retaliation for Bulgarian incursions in the Struma valley since 789. Kardam pre-empted the Byzantine invasion and met the enemy near Adrianople in Thrace. The Byzantine army was defeated and turned to flight.

In 792 Constantine VI led another army against the Bulgarians and encamped at Marcellae (near Karnobat), which he proceeded to fortify. Kardam arrived with his army on July 20 and occupied the neighboring heights. After some time passed with the two forces sizing up, Constantine VI gave in to the reassuring advice of a "false prophet" and ordered the attack. But the Byzantine forces lost formation and once again were defeated and turned to flight, while Kardam captured the imperial tent and the emperor's servants (battle of Marcelae). After his return to Constantinople, Constantine VI signed a peace treaty and undertook to pay an annual tribute to Bulgaria.

By 796 the imperial government was recalcitrant and Kardam found it necessary to demand the tribute while threatening to devastate Thrace if it were not paid. According to the chronicler Theophanes the Confessor, Constantine VI mocked the demand by having dung sent instead of gold as "fitting tribute" and promising to lead a new army against the elderly Kardam at Marcellae. Once again the emperor headed north, and once again it encountered Kardam in the vicinity of Adrianople. The armies faced each other for 17 days without entering into battle, while the two monarchs probably engaged in negotiations. In the end conflict was averted and the peace resumed on the same terms as in 792.

The reign of Kardam represents the restoration of order in Bulgaria, which had suffered from a rapid turnover of rulers and had been repeatedly defeated by the Byzantines in the third quarter of the 8th century. Kardam not only stood his ground against Constantine VI (who was trying to emulate his much more successful grandfather and namesake Constantine V), but he may have succeeded in precipitating a crisis at the Byzantine court, where Constantine VI's repeated failures undermined the emperor's position and he was dethroned by his mother Irene in 797. Kardam probably did not long survive his opponent, as he is not heard of after 796 and was already dead in 803.

The 17th century Volga Bulgar compilation Ja'far Tarikh (a work of disputed authenticity) represents Karadžam (i.e., Kardam) as the brother of Azan Tokta (i.e., Toktu), and as the grandson of Suvar (Sevar). The same source represents his successor Korym (i.e., Krum), as his nephew. If all this is correct, Kardam's accession signifies the final restoration of the Dulo clan, which would have retained the throne until the death of Roman in 997.

info: Wikipedia

 

 

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23.11.2023 08:00:00
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Am 21. November feiert die orthodoxe Kirche eines der größten christlichen Feste - Mariä Tempelgang oder Mariä Opferung. Der Tag wird auch als Fest der christlichen Jugend und Familie geehrt.
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KOLEDNI ZAGOVEZNI (Weihnachtsfasttag )
Nach Allerseelen und Rangeltag folgte der Weihnachtsfasttag, der letzte Tag der Vorfastenzeit zu Weihnachten. An diesem Tag durfte man zum letzten Mal Fleisch und Milch essen.
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ARCHANGELSKA (GOLIAMA) SADUSCHNITSA (Totengedenktag (Allerseelen) – der Samstag vor dem Tag des Erzengels Michael
Am ersten Samstag vor dem Tag des Erzengels Michael ist der große Totengedenktag, oder wie man ihn auch noch nennt: Erzengel-Totengedenktag.
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Am 1.November feiert Bulgarien eines der größten Tage, gewidmet unserer Kultur und Entwicklung – den Tag der Bulgarischen Volksaufklärer aus der Wiedergeburtszeit, die zur Befreiung Bulgariens und Herausbildung der bulgarischen Nation und Identität beigetragen haben. Die bulgarische Wiedergeburtszeit ist diese Zeit unserer Geschichte, die die bulgarische Einheit und Identität am meisten repräsentiert und deren Helden zu den heiligsten Symbolen der ganzen Nation geworden sind… An diesem Tag verehren wir die größten Bulgaren unserer Nation: St. Ivan Rilski, Paisii Hilendarski, Sofronii Vrachanski, Neofit Bozveli, Hristo Botev, Zachari Stojanov, Naiden Gerov, Joakim Gruev und viele andere… 
MISCHINDEN  (Mäusetag)
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27.10.2023 10:00:00
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Namenstag von allen mit den Namen  Dimiter, Dimitrina, Dimo, Mitra, Dragan, Drago, Dimka.Nach den traditionellen Sitten verzeichnet dieser Tag ( bekannt als Dimitrovden oder Mitrovden) den Anfang des Winters. “St.Georg (gefeiert am 6.Mai) bringt den Sommer, St.Demetrius (26.Ortober) bringt den Winter”. St.Demetrius reitet auf einen Ross und von seinem Bart fallen die ersten Schneeflocken. “ Kommt der Dimitrovden, kommt auch der Schnee”, so ist die Überlieferung. An diesem Tag endet die traditionelle Zeit, für die die Schäfer, Rinderhirte und Knechte eingestellt werden – der Zeitraum von Gergiovden (6.Mai) bis Dimitrivden ( Dimiter ist die bulgarische Version von Demetrius). Am nächsten Tag wird mit den Saisonarbeitern abgerechnet. Die Hausherren schenkten den Arbeitern neue Kleider und ein Lamm als Zeichen der Dankbarkeit.In der Nähe des Asowschen Meeres, wo Bulgaren angesiedelt waren, deutete man am Demetriustag, wie das Wetter im nächsten Jahr sein wird. Hatte man Vollmond, so sollte der Frühling warm sein und die Bienen sollten sich mehren. Am Demetriustag mussten außerdem alle, die ein neues Haus bauen, die Arbeit abschließen. Die Nachbarn und die neuen Hausherren schenkten den Bauarbeitern verschiedene Leckereien, Kleider und Handtücher. Der Baumeister befestigte auf dem Dach ein Kreuz aus Holz und segnete das neue Haus ab. Es war Brauch, dass der neue Hausherr einen weißen Schafbock schlachtet und die ganze Familie und die Nachbarschaft einlädt. Am Dimitrovden werden Volksfeste und Kirchmessen veranstaltet. Am Samstag vor der Feier ist die sogenannte “Dimitrovska Saduschnitza” ( der Allerseelentag).